Das sollten Sie wissen
In seltenen Fällen wird die Fehlsichtigkeit nicht gleich vollständig korrigiert, da jedes Auge individuell heilt. Durch eine Nachbehandlung wird dann aber in der Regel der gewünschte Erfolg erzielt.
Ab einem Lebensalter von 40 bis 50 Jahren benötigen die meisten Menschen – aufgrund der einsetzenden Altersfehlsichtigkeit – auch nach der LASIK-Operation eine Lesebrille.
Nach einiger Zeit kann es in wenigen Fällen zu einer leichten Rückbildung der Fehlsichtigkeit kommen.
Bei Kurzsichtigkeit über -5 Dioptrien und bei Weitsichtigkeit kann es nachts, bei erweiterter Pupille, zu Blendung und zur Wahrnehmung von Lichthöfen (Halos) und Doppelkonturen kommen. Tagsüber und bei Licht entstehen diese Probleme nicht. Deshalb sollte die optische Zone (der Bereich, der gelasert wird) immer größer sein als die Pupille weit werden kann.
Trockene Augen können nach der Operation Probleme bereiten. Ein Tränenersatzmittel verschafft Ihnen dann Erleichterung. Nach wenigen Wochen ist dieses Phänomen dann oft wieder verschwunden.
In sehr seltenen Fällen kann es zu einer unerwünschten Einwachsung von Epithelzellen unter das Hornhautdeckelchen oder zu einer Dezentralisierung der Behandlungszone kommen. In diesen Fällen würde eine Nachbehandlung durchgeführt werden.
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Transparenz ist Patienten wichtig:
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